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WICHTIGE INFORMATION!

Auf Anordnung von unserer Frau Bürgermeisterin Schokatz musste ich am 8.8. wegen der ev. Kirche/SG Party >NachtderlangenTafel< meine Außenbestuhlung, Blumenkübel und Sonnenschirme komplett abräumen und alle gebuchten Tische bei meinen Gästen absagen. 

Mir reicht's jetzt! Ich habe keine Lust, 365 Tage im Jahr da zu sein und auf Befehl von Frau Bürgermeisterin zu verschwinden wenn der „hochgeschätzte" evangelische Pfarrer Zimmermann mit einem „Event" direkt vor meinem Hotel meine Restaurant- und Hotelgäste vertreibt und so die Altstadt beleben möchte.

Altstadt beleben! Originalton Herr Pfarrer! Oh Gott, oh Gott Herr Pfarrer, ein Jahr hat doch 365 Tage! Wer macht den Rest?

Es müsste doch eigentlich möglich sein, bei der Veranstaltung eines Festes auf die berechtigten Belange der Anlieger Rücksicht zu nehmen. Das ist nicht nur eine Frage des Anstandes, es zeigt auch den wahren Charakter. 

Ich bat darum die Tische etwas zu verschieben. So wäre allen geholfen gewesen und die Welt wäre ganz sicher nicht untergegangen. Aber... weder Herr Pfarrer noch Frau Bürgermeisterin waren bereit ihre Tische nur sechs Meter zu verschieben, damit ich meine reservierten Hotel-Gäste an meinen Tischen bedienen konnte!

Ich musste meinen reservierten Gästen absagen!

Das ist Willkür und Geschäftsschädigung! Ich lasse mir nicht auf der Nase herumtanzen. Ganzjährig präsente Gastronomie muss auf Anordnung der Frau Bürgermeisterin wegen diesem „Event" gebuchte Gäste absagen! Das stinkt ganz gewaltig zum Himmel, ist gegen jede Vernunft und löst zwangsläufig Gegenreaktionen aus.

Ich möchte auch in Zukunft nicht vor jeder Reservierungsanfrage erst bei Frau Bürgermeisterin und Pfarrer nachfragen ob ich die Gäste annehmen darf oder ob gerade mal wieder ein „belebendes Event" für die Altstadt geplant ist und ich den Gästen dann wieder absagen muss weil meine Tische und Blumenkübel im Weg sind.

So einen Quatsch gibt es auf der ganzen Welt nicht!

Es ist nicht zu fassen was für „geniale Tante Emma Touristiker" hier wirken und welche Prioritäten gesetzt sind. Aber, Sie sehen ja selbst, was in kurzer Zeit aus unserem wunderschönen Städtle geworden ist! Dazu ist jeder Kommentar überflüssig und auch keine >NachtderlangenTafel< kann diese trostlose und traurige Misere kaschieren!

Der Tausch >Eintages-Pfarrer-Event< gegen zuverlässige ganzjährige Gastronomie zeigt deutlich, welchen Stellenwert Frau Bürgermeisterin der Gastronomie im Städtle einräumt. Wenn das wirklich zu Ende gedacht ist, dann gute Nacht!

Ich muss mich Gott sei Dank nicht mehr damit herumärgern. Ich kann meinen Betrieb schließen ohne am Hungertuch nagen zu müssen! Ich kann mit Freude Götz von Berlchingen zitieren oder ich kann in Rente gehen. Wie würden Sie sich entscheiden?

Ich habe mich für letzteres entschieden!

Ich bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung während meiner 42jährigen Selbständigkeit im LAMM.

Es war eine wunderschöne Zeit mit vielen Höhepunkten, unvergesslichen Erfolgen und Niederlagen. Nicht jeder war mein Gast und mein Freund, aber alle konnten gut damit leben. Gundelsheim hat gastronomisch davon profitiert und mein Wirken war auf keinen Fall schädlich!

Ich liebe meinen Beruf nach wie vor und hätte sehr gerne bis zum 50. Jubiläumsjahr weitergemacht.

Trotz "Problemchen" mit meiner Gesundheit habe ich immer gerne und mit Freude gearbeitet und mich in meinem Betrieb wohl gefühlt. Ich wollte immer so lange arbeiten bis man mich "vom Herd wegträgt". Das tue ich mir aber jetzt nicht mehr an. Für keine Arbeit war ich mir zu schade, jeden Stress habe ich ausgehalten und kein gastronomisches Problem war für mich unlösbar... Immer neue Ideen und Aktionen hielten mich jung und erfreuten meine Gäste. Mich nun aber noch zusätzlich mit Frau Bürgermeisterin und Pfarrer "herumzuärgern" übersteigt meine "Leidensfähigkeit". Das tue ich mir ganz sicher nicht an!    

Hier entscheiden zu viele „kenntnisfreie Besserwisser" wo es gastronomisch und touristisch lang gehen soll. Diese von sich überzeugten „Multitalente" betreiben mit ganzer Kraft die Hinrichtung jahrzehntelang gewachsener und zig-fach bewährter Strukturen!

40 Jahre lang war Gundelsheim die Adresse für gute Gastronomie im Unterland. Besenwirtschaften, Bräustüble, Gambrinus, Cafe Schell, Komturei und LAMM, standen erfolgreich für gastronomische Vielfalt in Gundelsheim.

Heute möchte der evangelische Pfarrer(!) gerne die Szene prägen, der gleichzeitig auch Vorsitzender der Sportgemeinschaft ist und trotzdem noch so viel Zeit übrig hat einmal im Jahr mit einem „Riesen-Event" die Altstadt zu beleben! HallelujaFür Krankenbesuche und anderes hat Herr Pfarrer weniger Zeit. Dafür werden im Gemeindebrief Nr.35 freiwillige Helfer gesucht! Oh Gott Herr (Event)Pfarrer! Was soll man dazu sagen – falls man Worte dafür findet?

Gastronomie, die jahraus jahrein, von früh bis spät präsent ist, wird für die >NachtderlangenTafel< nur als WC und wenn zu später Stunde mitgebrachte Getränke und Speisen ausgehen als Lückenfüller gebraucht! Alteingesessene Wirte müssen Platz machen für die grandiose „Altstadtbelebung" des "genialen" Herrn Pfarrer.

Die einseitige Positionierung unserer Frau Bürgermeisterin, ihre kompromisslose Unterstützung des >Pfarrer-Event< und die fatale Ignorierung gewerblicher Interessen, diese unheilige Allianz hat ein ganz, ganz bitteres G'schmäckle!

Erfolgreiche Tourismusarbeit sieht anders aus!

Freundschaft hin, Seilschaft her, das Wohl ALLER Bürger und die Interessen der Stadt sollten doch bei ihr im Vordergrund stehen und keine ungerechte Bevorzugung Einzelner.

Warum wird gute Gastronomie hier vorsätzlich kaputt gemacht? Meinen Sie, ohne funktionierende Gastronomie ist das Städtle lebenswerter? Glauben Sie im Ernst, dass das „Eintages-Pfarrer-Event" diese Lücke füllen kann?

Ich bin überzeugt dass Gundelsheim wirklich Gottes Hilfe braucht, um zu altem Glanz zurück zu finden. Ob aber dieser evangelische Dorfpfarrer mit seinen „grandiosen Einfällen", selbst mit furioser Unterstützung unserer Frau Bürgermeisterin helfen kann bezweifle ich sehr.  

Ein vorbildliches Engagement des Herrn Pfarrer in seinem eigentlichen Aufgabenbereich wäre angebracht um seinen gutbezahlten Auftrag, das Haus des Herrn zu füllen, näher zu kommen!

Bei der sinnlosen Machtdemonstration von Bürgermeisterin und Pfarrer gegen mich hat nur Gundelsheim verloren!

Ich kann es mir auf jeden Fall auch einfacher machen!

In meinem LÄMMLE werden nun Asylanten untergebracht! Diese armen Menschen haben dort ein schönes Zuhause, mir sichert es ein „kleines Zubrot" zur Rente und Frau Bürgermeisterin und Herr Pfarrer können sich von ganzem Herzen freuen, weil so die Altstadt belebt wird.

Ich helfe doch gerne, wenn ich helfen kann und freue mich wenn alle glücklich sind!

Frau Bürgermeisterin will ganz offensichtlich keine ständige Gastronomie im Städtle. Diesen Wunsch erfülle ich auch noch!

Am 1.1.2015 schließe ich mein LAMM! Vielleicht öffne ich noch für Übernachtungen, vielleicht belege ich auch komplett mit „Multi-Kulti" o. ä. oder es wird das Kulturzentrum einer interessanten Vereinigung!

Es gibt so viele Optionen!

Ich entscheide mich bis zum Jahresende! Meine Außenbestuhlung und Blumen werden nicht mehr aufgebaut, auch wenn das Städtle dadurch noch mehr verödet. So passt aber alles zusammen! Die Schloß Strasse, einst das Schmuckstück von Gundelsheim, repräsentiert und zeigt  "das neue Gundelsheim" auf beschämende Art und Weise! 

Ich hätte als LAMM-Wirt noch sehr gerne weitergemacht, aber nicht in diesem Umfeld bei dieser „talentfreien Vetterleswirtschaft". Man muss doch wirklich von allen guten Geistern verlassen sein um diesen Schwachsinn mitzumachen.

Ich bin nicht bereit zu jedem Quatsch „Ja und Amen" zu sagen! Ich muss auch niemand etwas beweisen. Jeder mit halbwegs wachem Verstand sieht, dass ich „mein Ding" gemacht habe. Ich bin aber gespannt, was diese von sich überzeugten (Fach)Leute noch alles auf die Beine bringen oder wieviel altbewährtes sinnlos kaputt gemacht wird. Fachkompetenz, langjährige Berufserfahrung, über 100 Gold- Silber- und Bronce-Medaillen, Ehrenpreise & Urkunden für herausragende gastronomische Leistungen, Meisterbrief, Prüfungsmeister und sichtbare Erfolge zählen nichts bei dieser „geballten Kompetenz". Die meinen wirklich alles besser zu wissen...

Diesen „Kapazitäten" zolle ich meine Verachtung und zitiere Friedrich August III. der sagte: "Macht doch euren Dreck alleine"!

Was haben Frau Bürgermeisterin und Herr Pfarrer jetzt erreicht? Ist das Städtle ohne LAMM touristisch attraktiver? Ist es nun schöner oder gar belebter? Urteilen Sie selbst!

Ich sage tschüss, mit einem lachenden und einem weinenden Auge...

Küchenmeister Fritz Schmid

 

Mein Schriftverkehr im Vorfeld

Bericht der Rhein Neckar Zeitung vom 22.8.2014 www.rnz.de 

 


 

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